Produkt zum Begriff Anerkennung:
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Anerkennung (Honneth, Axel)
Anerkennung , In seinem neuen Buch rekonstruiert Axel Honneth die Idee der Anerkennung in der Vielfalt der Bedeutungen, die sie seit Beginn der Moderne in Europa angenommen hat. Mit Blick auf drei wirkmächtige europäische Denktraditionen - die französische, die britische und die deutsche - zeichnet er nach, wie sie aufgrund unterschiedlicher politisch-sozialer Herausforderungen jeweils ganz verschiedene philosophische Interpretationen und gesellschaftspolitische Ausprägungen erfahren hat. Während in Frankreich mit reconnaissance die Gefahr des individuellen Selbstverlustes assoziiert wird, gilt der Prozess der recognition in Großbritannien als Bedingung der normativen Selbstkontrolle; und hierzulande meint Anerkennung auch die Vollzugsform allen wahren Respekts unter Menschen. Erstaunlich ist, dass keine dieser drei Bedeutungen, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, in der Gegenwart an Einfluss verloren hat. Ob sie sich heute eher ergänzen oder gegenseitig im Weg stehen, zeigt diese Studie, die auch einen Beitrag zur Klärung unseres aktuellen politisch-kulturellen Selbstverständnisses leistet. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20180611, Produktform: Leinen, Autoren: Honneth, Axel, Seitenzahl/Blattzahl: 237, Keyword: Bestseller Bücher; Buch Bestseller; Respekt; Sachbuch-Bestenliste; Sachbuch-Bestseller-Liste; Sozialphilosophie; recognition; reconnaissance, Fachschema: Philosophie / Philosophiegeschichte~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Fachkategorie: Soziale und politische Philosophie, Zeitraum: 1500 bis heute, Warengruppe: HC/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 203, Breite: 123, Höhe: 27, Gewicht: 363, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1722757
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Lettland 2021: 2-Euro Gedenkmünze "100 Jahre Anerkennung von Lettland"
Lettland feiert den 100. Jahrestag der Anerkennung als autonomer Staat!Seit der Niederlage der Schweden im Großen Nordischen Krieg im Jahr 1721 wurde Russland zur europäischen Großmacht, die im Baltikum herrschte. Als Russland, Preußen und Österreich 1795 bei der Dritten Polnischen Teilung das polnische Staatsgebiet unter sich aufteilten, hatte dies auch Auswirkungen auf Lettland, denn es wurde ein Teil des russischen Kaiserreiches. Durch die langjährige Fremdherrschaft kam es immer häufiger zu Unruhen und die Bevölkerung begann zu rebellieren. Am 18. November 1918 wurde durch den Rat der Volksbeauftragten Lettlands die Republik Lettland ausgerufen. Der Rat versammelte Vertreter aus fast allen ethnografischen Regionen Lettlands und erklärte im Nationaltheater von Riga die Unabhängigkeit Lettlands. So begann die Zeit der lettischen Unabhängigkeitskriege. 1920 war Lettland siegreich und der Friedensvertrag mit Russland, der am 11. August 1920 unterzeichnet wurde, bedeutete das Ende der Unabhängigkeitskriege. Am 26. Januar 1921 überzeugte der erste Außenminister Lettlands, Zigfrids Anna Meierovics, den Obersten Rat der Alliierten (Großbritannien, Frankreich, Italien, Belgien und Japan), Lettland als Staat anzuerkennen. So trat Lettland dem Völkerbund bei. Den 100. Jahrestag dieses wichtigen Ereignisses würdigt der baltische Staat mit der modern gestalteten 2-Euro-Gedenkmünze. Die Ausgabe überzeugt mit einem sehr klar gestalteten Motiv, das in der bankfrischen Qualität perfekt zur Geltung kommt. Der stilisierte Schriftzug „100 LATVIJA DE IURE 2021“ weist auf den Jahrestag der völkerrechtlichen Anerkennung hin, der hier lateinisch als „de iure“ benannt wird. Die lettische 2-Euro Gedenkmünze "100 Jahre Anerkennung von Lettland" wird zusammen mit einem Echtheits-Zertifikat und einer schützenden Kapsel geliefert. Sichern Sie sich gleich ein Exemplar dieser bedeutenden Ausgabe.
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Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
Zwangsarbeit im Nationalsozialismus , Erstmals wird die NS-Zwangsarbeit in ihrer gesamteuropäischen Dimension als rassistisches Gesellschaftsverbrechen dokumentiert. Die Ausstellung »Zwangsarbeit im Nationalsozialismus« erzählt erstmals die gesamte Geschichte der NS-Zwangsarbeit und ihrer Folgen nach 1945. Sie zeigt, dass Zwangsarbeit ein Massenphänomen war: Mehr als 20 Millionen Menschen mussten während des Zweiten Weltkrieges im besetzten Europa und im Deutschen Reich Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten. Die Ausstellung verdeutlicht, wie die Zwangsarbeit von Beginn an Teil der rassistischen Gesellschaftsordnung des NS-Staats wurde: Die propagierte »Volksgemeinschaft« und die Zwangsarbeit der Ausgeschlossenen - beides gehörte zusammen. Der Band dokumentiert die Ausstellung in ihren wesentlichen Zügen und präsentiert zahlreiche lange unbekannte historische Fotos und Dokumente. Ergänzende wissenschaftliche Aufsätze bieten einen vertiefenden Einblick in die Forschung zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit wie auch des Weimarer »Gauforums«, in dem das neu eröffnete Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus seinen Sitz hat. Behandelt werden die Abschnitte: Gewöhnung. Gewalt und Ausgrenzung vor dem Krieg (1933-1939), Radikalisierung. Zwangsarbeit im besetzten Europa (ab 1939), Massenphänomen. Zwangsarbeit im Deutschen Reich (1942-1945), Befreiung. Aufarbeitung und Folgen der Zwangsarbeit, Beschädigte Gerechtigkeit Am 8. Mai 2024 eröffnet das »Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus« in Trägerschaft der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora im ehemaligen Gauforum in Weimar. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Welten der Sklaverei
Welten der Sklaverei , Sklaverei ist ein globales Phänomen, das uns bis heute begleitet und dessen Geschichte, die eng mit der des Kolonialismus verknüpft ist, bei Weitem noch nicht aufgearbeitet ist. Paulin Ismard hat Großes geleistet, indem er über 50 Historiker:innen und Soziolog:innen aus mehr als 15 Ländern zusammengebracht hat, die hiermit erstmals ein allumfassendes Werk zum Thema vorlegen. Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Die Historiker:innen gehen der Geschichte der Sklaverei nach: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 78.00 € | Versand*: 0 €
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Was ist Ausbeutung und Unterdrückung?
Ausbeutung bezieht sich auf die Ausnutzung von Menschen oder Ressourcen zum eigenen Vorteil, oft auf Kosten anderer. Unterdrückung bezieht sich auf die systematische Einschränkung von Freiheiten, Rechten und Möglichkeiten einer Person oder einer Gruppe durch eine andere, oft mächtigere Gruppe. Beide Phänomene führen zu Ungerechtigkeit und Leid.
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Warum führt Imperialismus zu Ausbeutung und Unterdrückung?
Imperialismus führt zu Ausbeutung und Unterdrückung, da die imperialistischen Mächte ihre wirtschaftliche und politische Macht nutzen, um die Ressourcen und Arbeitskraft der kolonisierten Länder auszunutzen. Sie kontrollieren den Handel und die Produktion in diesen Ländern und nehmen die Profite für sich selbst, während die einheimische Bevölkerung oft unter prekären Bedingungen lebt. Zudem wird die kulturelle Identität und politische Autonomie der kolonisierten Völker oft unterdrückt.
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Wie Anerkennung zeigen?
Anerkennung kann auf verschiedene Weisen gezeigt werden. Zum Beispiel durch lobende Worte oder ein ehrliches Dankeschön für die geleistete Arbeit. Man kann auch kleine Aufmerksamkeiten wie eine Karte, Blumen oder eine kleine Geste der Wertschätzung überreichen. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Person öffentlich zu loben oder ihr Feedback zu geben, um zu zeigen, dass ihre Leistungen geschätzt werden. Letztendlich ist es wichtig, Anerkennung auf eine Weise zu zeigen, die zur Person und zur Situation passt, um sie wirklich zu erreichen.
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Was bedeutet "Anerkennung"?
Anerkennung bedeutet, dass jemand die Leistungen, Fähigkeiten oder Eigenschaften einer anderen Person würdigt und respektiert. Es ist eine Form der Wertschätzung und kann dazu beitragen, das Selbstwertgefühl und die Motivation einer Person zu stärken. Anerkennung kann sowohl verbal als auch durch Handlungen ausgedrückt werden.
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Menschenhandel und Sexsklaverei (Paulus, Manfred)
Menschenhandel und Sexsklaverei , Als ehemaliger Kriminalhauptkommissar hatte Manfred Paulus sein ganzes Berufsleben mit den Geschäftsfeldern des organisierten Verbrechens zu tun, die sich rund um die Rotlichtmilieus breit gemacht haben. 30 Jahre lang widmete er sich der Bekämpfung des immer internationaler werdenden Menschenhandels, der aus Frauen und Kindern ausgebeutete Sexobjekte macht, Waren, die mitten in unseren Städten in erniedrigender Weise angeboten und nachgefragt werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202003, Produktform: Kartoniert, Autoren: Paulus, Manfred, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Keyword: Osteuropa; Prostitution; Zuhälterei; Gewalt; Solwodi; Frauenhandel, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Sonstiges, Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Promedia Verlagsges. Mbh, Verlag: Promedia Verlagsges. Mbh, Verlag: Promedia Druck und Verlagsgesellschaft m.b.H., Länge: 211, Breite: 148, Höhe: 25, Gewicht: 274, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Zwangsarbeit beim Rüstungskonzern HASAG
Zwangsarbeit beim Rüstungskonzern HASAG , Der Leipziger Rüstungskonzern Hugo Schneider AG (HASAG) war einer der größten Profiteure von NS-Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg. Unter den mehr als 16 000 Beschäftigten im Leipziger Stammwerk befanden sich bei Kriegsende über 10 000 zivile Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Heute ist der einst bedeutendste Rüstungsbetrieb Mitteldeutschlands im öffentlichen Gedächtnis kaum noch präsent. Unter Heranziehung alter und neuer Quellen beleuchten die Beiträge des Sammelbandes die massive Verstrickung der HASAG in NS-Verbrechen. Der Band folgt dabei einem besonderen Aufbau: Während der erste Teil vertiefende Grundlagen zum Zwangsarbeitseinsatz bei der HASAG liefert, stellen im zweiten Teil Autorinnen und Autoren aus dem Umfeld der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig in kürzeren Beiträgen ihre jüngsten Forschungsergebnisse vor. Mit Beiträgen von Isabella Beck | Stef Beumkes | Anne Friebel | Lilith Günther | Anja Kruse | Jan Lormis | Pia Marzell | Nora Michalski | Annkathrin Richter | Finja Schäfer | Milan Spindler | Fania Stehmann | Josephine Ulbricht | Martin Clemens Winter , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202302, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Friebel, Anne~Ulbricht, Josephine, Seitenzahl/Blattzahl: 236, Abbildungen: Farb- und S/W-Abb., Keyword: Antisemitismus; Geschichte; Holocaust; Juden; Leipzig; Nationalsozialismus; Rüstung; Rüstungsindustrie; Zwangsarbeit; Zwangsarbeiter; jüdisch, Fachschema: Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Holocaust~Judenverfolgung / Holocaust~Shoah~Sozialwissenschaften~Wissenschaft / Sozialwissenschaften, Fachkategorie: Europäische Geschichte~Violence, intolerance and persecution in history~Gesellschaft und Sozialwissenschaften, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Holocaust, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Breite: 146, Höhe: 21, Gewicht: 444, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Sudbrock, Reinhold: Zwangsarbeit in Beckum
Zwangsarbeit in Beckum , Die vorliegende Untersuchung wurde im Rahmen eines Projektes der Geschichtswerkstatt des Heimatvereins Beckum zum Thema Nationalsozialismus verfasst. Ziel war es, Beckumer Geschichte konkret an Einzelfällen zu erforschen und zu dokumentieren. Der Autor hat dazu insbesondere Akten und Register der NS-Zeit sowie der Nachkriegszeit aus dem Kreisarchiv Warendorf als auch dem Arolsen-Archiv herangezogen. Daraus ergibt sich das Bild einer Stadt, in der Zwangsarbeit zum Alltag gehörte: An mindestens 215 Stellen in Industrie, Landwirtschaft und Haushalten musste Zwangsarbeit geleistet werden. 29 Zwangsarbeiterlager in der Stadt Beckum, einschließlich ihrer Ortsteile, können benannt werden. Es konnten 1.122 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Osteuropas, aber auch aus den westlichen Nachbarländern verschleppt wurden, ermittelt werden. Die meisten von ihnen werden mit Namen, Geburtsort und -datum sowie dem Arbeits- und Unterbringungsort genannt. Dazu kommen ca. 950 Kriegsgefangene, die ebenfalls in Beckum Zwangsarbeit leisten mussten; von ihnen konnten nur wenige Namen ermittelt werden. Die Arbeit geht auch auf die Zustände im Entbindungs- und Zwangsabtreibungslager in Waltrop ein, wohin Zwangsarbeiterinnen aus Beckum zur Entbindung bzw. Abtreibung verbracht wurden. Nicht verschwiegen werden schließlich die Übergriffe von befreiten Zwangsarbeitern auf Bauernhöfe, die oftmals bis heute das Bild dieser Personengruppe prägen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 24.90 € | Versand*: 0 € -
FINDER Modul zur Unterdrückung 015.0.230
Reststromunterdrückungsmodul für Dimmer der Serie 15, zur Verwendung in Fällen, in denen der Reststrom verhindert, dass eine LED-Lampe vollständig ausgeschaltet wird
Preis: 4.07 € | Versand*: 5.99 €
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Wie bekomme ich Anerkennung?
Um Anerkennung zu erhalten, ist es wichtig, authentisch zu sein und sich selbst treu zu bleiben. Zeige Engagement und Leidenschaft für das, was du tust, und sei bereit, hart zu arbeiten, um deine Ziele zu erreichen. Achte darauf, anderen Respekt und Wertschätzung entgegenzubringen, denn Anerkennung beruht oft auf gegenseitigem Respekt. Sei auch bereit, Feedback anzunehmen und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um deine Fähigkeiten und Leistungen zu verbessern. Letztendlich ist es wichtig, geduldig zu sein und zu verstehen, dass Anerkennung oft Zeit braucht, um sich zu entwickeln.
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Wie wichtig ist Anerkennung?
Wie wichtig ist Anerkennung? Anerkennung spielt eine entscheidende Rolle im zwischenmenschlichen Bereich, da sie das Selbstwertgefühl stärkt und das Gefühl vermittelt, wertgeschätzt zu werden. Sie kann Motivation und Leistung steigern, da Menschen sich durch Anerkennung bestätigt fühlen und dadurch ihr Bestes geben. Anerkennung kann auch dazu beitragen, positive Beziehungen aufzubauen und Konflikte zu vermeiden, da sie das Gefühl von Respekt und Wertschätzung fördert. Insgesamt ist Anerkennung also von großer Bedeutung für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit von Menschen.
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Was bedeutet Anerkennung der abmarkung?
Die Anerkennung der Abmarkung bezieht sich auf die Bestätigung oder Zustimmung zu einer festgelegten Grenze oder Abgrenzung. Es bedeutet, dass die beteiligten Parteien die Grenzen oder Markierungen akzeptieren und respektieren. Dies kann in verschiedenen Kontexten auftreten, wie zum Beispiel bei der Festlegung von Eigentumsgrenzen oder territorialen Grenzen zwischen Ländern. Die Anerkennung der Abmarkung ist wichtig, um Konflikte zu vermeiden und ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten. Letztendlich trägt sie zur Stabilität und Sicherheit in einer Gemeinschaft oder zwischen Staaten bei.
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Warum sucht man nach Anerkennung?
Man sucht nach Anerkennung, um das Gefühl von Wert und Wichtigkeit zu erhalten. Anerkennung kann das Selbstwertgefühl stärken und das Gefühl von Zugehörigkeit fördern. Durch Anerkennung fühlen wir uns bestätigt und motiviert, weiterhin unser Bestes zu geben. Sie kann auch dazu beitragen, Beziehungen zu anderen Menschen zu festigen und ein positives soziales Umfeld zu schaffen. Letztendlich ist die Suche nach Anerkennung ein grundlegendes menschliches Bedürfnis, das unsere psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflusst.
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